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Security

Grundsteinlegung für Notruf- und Serviceleitstelle in Meerbusch

Mitte Mai wurde mit der Grundsteinlegung unserer Notruf- und Serviceleitstelle das Fundament für die Zukunftsfähigkeit unseres Sicherheitsdienstleistungsportfolios geschaffen. Knapp 13 km Luftlinie von unserer Firmenzentrale entsteht gleich neben unserer Zentralküche so in den nächsten Monaten ein kompakter Bau für unsere eigene Sicherheitszentrale.

Bei bestem Wetter begrüßte Petra Schoppe, stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Meerbusch, alle Anwesenden. Frank Theobald, Sprecher der Holding-Geschäftsführung und Sven Horstmann, Geschäftsführer Klüh Security, stellten den geladenen Gästen und Medienvertreter*innen das Projekt vor. 

Die Notruf-Service-Leitstelle und Alarmempfangsstelle ist ein Meilenstein für Klüh und wegweisend für die gesamte Branche, um den immer anspruchsvolleren Anforderungen in der Sicherheitsbranche gerecht werden können. 

Denn wo früher Objektschutz vor allem mit einem umfangreichen Personalbestand bereitgestellt worden ist, sind inzwischen digitale Lösungen und deren Nutzung in Form von Drohnen und Künstlicher Intelligenz (KI) unverzichtbarer Bestandteil unserer Serviceleistungen. 

Mit der neuen Leitstelle will unsere Security-Sparte die Sicherheit ihrer Kunden resilienter machen, indem es von Meerbusch aus deren Liegenschaften überwachen, Schwachstellen schnell erkennen und zeitnah handeln kann. Mit ihr wird Klüh noch besser in der Lage sein, seine Kunden vor unerlaubtem Betreten, Diebstahl oder Vandalismus und weiteren Gefahren zu schützen. Zudem wird die Leitstelle serviceübergreifend beispielsweise auch für die Organisation von Winterdiensten oder für die Kühlraumüberwachung unserer Kunden zum Einsatz kommen – und das rund um die Uhr!

Die Sicherheitszentrale wird jedoch nicht nur digital auf dem neuesten Stand sein, sondern auch den höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechen, um bei Angriffen oder Katastrophenereignissen handlungsfähig zu bleiben. 

So gibt es sogar eigens dafür vorgesehenen Raum zum Übernachten, falls eine Pandemie, ein extremes Wetterereignis oder eine andere Katastrophe das Personal zum Bleiben zwingt. Die Fenster werden durchschusshemmend sein, damit Angriffe von außen keinen Erfolg haben. 

Zudem werden zwei Gräben entlang der Straßenfront, eine Klappe auf der Zufahrt sowie eine Schleuse am Eingang sicherstellen, dass Unbefugte sich keinen unerlaubten Zugang in das Gebäude verschaffen können.

Außerdem wird das Gebäude barrierefrei und nachhaltig sein. So werden unter anderem Aufzüge auch Menschen mit Behinderung ermöglichen, in der Sicherheitszentrale zu arbeiten. Wärmepumpen und eine Photovoltaikanlage sowie Dachbegrünung werden das Gebäude nachhaltig machen und für ein besseres Klima sorgen. Ferner werden mehr als 100 Bäume und Sträucher neu gepflanzt. 

Wir freuen uns bereits auf die Fertigstellung der Notruf-Service- und Alarmempfangszentrale und fiebern der geplanten Inbetriebnahme Ende des Jahres entgegen.

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