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Cleaning

Mit nachhaltiger Gebäudereinigung Trinkwasser einsparen? Das ist möglich!

Bald kommt wieder die Zeit für den Frühjahrsputz. Da denkt jeder an Unmengen von umweltschädlichen Putzmitteln. Dass Reinigung und Nachhaltigkeit sich nicht ausschließen, möchten wir Ihnen gerne beweisen. Schließlich sind wir bei Klüh Cleaning Experten, wenn es um die professionelle Reinigung geht.

Dass wir sorgsam mit unserer Erde umgehen müssen, ist ja nun wirklich keine neue Erkenntnis mehr. Wir alle sind aufgerufen, nachhaltig und umsichtig zu handeln, wenn wir unsere Umwelt nicht noch weiter schädigen wollen. Gerade wir als Reinigungsunternehmen sind da besonders gefragt. Nachhaltiges Handeln sehen wir als unsere unternehmerische Verantwortung. Nachhaltigkeit heißt für uns als Familienunternehmen schon aus Tradition, wirtschaftlichen Erfolg mit klimafreundlichem Handeln zu verknüpfen.

Aber wie funktioniert das im Cleaning, wo es doch auf unbedingte Sauberkeit ankommt? Bei der Reinigung wird Wasser verbraucht und Chemie eingesetzt – wie kann das umweltfreundlich und nachhaltig sein? Sieht auf den ersten Blick vielleicht nicht so aus, aber gerade in diesem Bereich lässt sich an vielen Stellschrauben drehen, damit sich auch die Umwelt freut. So verwenden wir zum Beispiel besonders nachhaltige Reinigungskonzepte, bei denen über die gesamte Wertschöpfungskette CO2-reduzierende Maßnahmen berücksichtigt werden. Die Bandbreite der Möglichkeiten ist dabei groß, so gibt es etwa innovative, wassersparende Reinigungsgeräte, die eingesetzte Chemie schont die Umwelt und selbst die Arbeitskleidung besteht aus recyceltem Material. Schauen wir uns das doch mal näher an.

Das Klüh Cleaning Prinzip

Nachhaltigkeit beruht bei uns auf vier Säulen:

  • Austausch von Gefahrenstoffen durch weniger gefährliche Mittel
  • Einsatz von möglichst umweltfreundlichen Reinigungsmitteln
  • Dosiervorgaben, um Reinigungswirkung und Umweltschutz zu optimieren
  • Überwachung und Kontrolle der Dosiervorgaben

Zertifizierungen - Teil unserer unternehmerischen Verantwortung

  • DIN EN ISO 9001 (Qualitätsmanagementsystem)
  • DIN EN ISO 14001 (Umweltmanagementsystem)
  • DIN EN ISO 50001 (Energiemanagementsystem)
  • DIN EN ISO 45001 (Arbeitsschutzmanagementsystem)
  • SCC Regelwerk (Schutz von Mitarbeitenden und Umwelt)

Unsere Reinigungsarbeiten werden individuell auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt und sind quantifizierbar, dokumentierbar und jederzeit transparent. So helfen wir, Emissionen zu verringern und den Umwelt- Fußabdruck des Kundenunternehmens zu verbessern.

Von der Natur inspiriert

Bei der Reinigung von Glas beispielsweise wenden wir wasserschonende Maßnahmen an. Dazu nutzen wir ein spezielles Osmose-Verfahren zur Aufbereitung von Wasser. Dieses wird durch einen Filter entmineralisiert und besitzt danach die Fähigkeit, Schmutzpartikel ohne Zusatz von chemischen Reinigungsmitteln zu binden. Durch den Verzicht auf Tenside verschmutzen die Glasflächen auch deutlich geringer. Klingt gut, oder?

Auch spannend: wir nutzen biotechnologische Reinigungschemie und Waschmittel. Die darin enthaltenen Mikroorganismen gehören zur Bacillus Klasse 1, die auch in Joghurt, Käse und Brot vorzufinden sind. Die Wirkung ist beeindruckend: reinigungsaktive Substanzen lösen den Schmutz und transportieren ihn mit Wasser ab. Dann zerkleinern biotechnologische Werkzeuge (Fermentationsextrakte oder Enzyme) den Schmutz, der schließlich von Mikroorganismen gefressen und verdaut wird.

Viel hilft viel? Das sehen wir nicht so!

Bei der Auswahl der Reinigungschemie stehen bei uns Qualität, Service und Nachhaltigkeit im Fokus. Die Anzahl und Menge der Produkte reduzieren wir auf das notwendige Minimum. Zum Glück macht es die Entwicklung des Chemiemarktes möglich, dass fast 90 Prozent aller Oberflächen mit zwei bis drei Produkten gereinigt und gepflegt werden können. Für eine nachhaltige Reinigung haben wir uns außerdem für ein Reinigungs-System entschieden, das 98 Prozent weniger Verpackungsmüll verursacht: Das System besteht aus pulverförmigen Reinigungsmitteln in selbstauflösender Folie. Die vordosierten Beutel lösen sich rückstandslos in Wasser auf.

Technik, die uns begeistert

In der Reinigung setzen wir Maschinen und Geräte ein, die energieeffizient arbeiten und über eine hohe Recyclingfähigkeit verfügen – so wie unsere Reinigungsroboter. Ein herausragendes Feature dieser Roboter ist die eingebaute Wasseraufbereitung. Damit kann das Reinigungswasser bis zu drei Mal wiederverwendet werden. Neben dem Aspekt der Nachhaltigkeit ist somit auch die Zeitersparnis ein riesiger Pluspunkt. Oder unser I-Mop. Allein durch ihn konnten wir im letzten Jahr 3.392.500 Liter Trinkwasser einsparen, was umgerechnet etwas mehr als 146 Tonnen CO2 entspricht – dem durchschnittlichen CO2-Jahresverbrauch von 13 Menschen. Durch unsere hygienische Mopp-Aufbereitung reduzieren wir unseren Chemie-Bedarf um bis zu 80 Prozent und verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger Wasser. Die gereinigten Wischmopps werden nämlich in Wärmepumpentrocknern getrocknet, die eine überdurchschnittliche Energieersparnis von bis zu 50 Prozent erreichen und die CO2-Emission um bis zu 84 Prozent reduzieren.

Insgesamt lässt sich also durch den Einsatz geeigneter Maschinen, Geräte und Gebrauchsartikel CO2 reduzieren und eine erhöhte Wirtschaftlichkeit erreichen – eine Win-Win-Situation für uns, unsere Kunden und die Umwelt. Täglich den Beweis anzutreten, dass Reinigung und Nachhaltigkeit sehr wohl zusammengehen, sehen wir als unsere unternehmerische Verantwortung.

Unsere nachhaltigen Reinigungs-Tipps für Sie:

  • Reduzieren Sie die Putzmittel – Sie brauchen nicht viele unterschiedliche Reiniger. Die meisten Oberflächen lassen sich mit einem Allzweckreiniger leicht und gründlich säubern.
  • Verzichten Sie auf aggressiven Mittel und versuchen Sie, Dreck mit Bürsten und Schwämmen weg zu schrubben.
  • Clevere Reinigung: Hartnäckige Flecken lassen sich eingeweicht viel leichter entfernen.
  • Zitronensäure verdünnt mit warmem Wasser ist ideal, um Kalkablagerungen im Bad und in der Küche zu entfernen.
  • Stoffhandtücher und Baumwoll-Putztücher sind nachhaltiger als Einweg-Materialien.
#Nachhaltigkeit
#Digitalisierung

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